Früher war es Sitte, dass jede Familie, jede Stadt, jeder Landkreis sein eigenes Wappen hatte. Jeder Teilnehmer bekommt ein Plakat und Wachsmalstifte mit der Aufgabe, sein persönliches Wappen zu malen. In das Wappen gehören Name, Alter, Herkunftsort, Hobbys, usw., alles, was Euch kennzeichnet. Im Plenum werden die Wappen dann vorgestellt.
Im Anschluss ist es möglich, ein „Gruppenwappen“ zu erstellen, in dem alle Mitglieder der Gruppe mit ihren Fähigkeiten, Interessen, Besonderheiten und Unterschieden vorkommen.
Variation:
Lüge:
In das Wappen wird eine Lüge mit eingebaut. Die anderen Teilnehmer müssen erraten, was die Lüge ist.
Diese Methode ist der Arbeitshilfe „Praxis 5.0 – Methoden für Tage der Orientierung“ entnommen. Die Arbeitshilfe ist im Juli 2015 vom Referat Jugendarbeit und Schule der kja Würzburg veröffentlicht worden und über die Regionalstelle Würzburg bestellbar.